„JAZZ UND WEIN“ mit Michael Kuhl und Kollegen

„JAZZ UND WEIN“ mit Michael Kuhl und KollegenEin Höhepunkt im kulturellen Leben der Stadt Bornheim!

Der Vorstand des Bornheimer Kulturforums hat sich in den vergangenen Jahren jeweils nach der Traditionsveranstaltung Jazz und Wein gefragt: „Kann man das Niveau der Jazzveranstaltung halten oder gar vielleicht noch toppen?“ Man kann! Michael Kuhl hat einmal mehr gezeigt, dass für ihn und seine Musikerkollegen anscheinend immer noch Luft nach oben ist.

Für die diesjährige Veranstaltung hatte Michael Kuhl wieder eine ganz hervorragende und außergewöhnliche Jazz-Formation zusammengestellt. Dazu gehörten Gaby Goldberg – Gesang, Marcel Kolvenbach – Schlagzeug, Marcel Richard – Kontrabass und Gesang, Frank Buohler – Keyboard sowie Michael Kuhl – Trompete und Gesang.

Die gut gelaunten Künstler/-in hatten sichtlich Spaß am Musizieren und dies übertrug sich von Beginn an auf das Publikum. Viele bekannte Jazzstücke kamen in außergewöhnlicher Qualität zur Aufführung. Sogar der ABBA-Titel „Thank you for the music“ war als Jazzvariante dabei und wurde von vielen textsicheren Zuhörerinnen und Zuhörern mitgesungen.

Nach mehr als zwei Stunden ging das Konzert mit stehenden Ovationen des Publikums zu Ende. Übrigens: Die Oase der Europaschule war auch in diesem Jahr wieder bis auf den letzten Platz besetzt. Unter den Zuhörerinnen und Zuhörern waren auch Bürgermeister Christoph Becker mit Gattin sowie das Ehrenmitglied des Bornheimer Kulturforums Paul Jülich mit Partnerin.

Die Familie Antwerpen hatte wieder die Bewirtung mit ihren anerkannt guten Weinen übernommen.

Der Vorsitzende des Bornheimer Kulturforums Wolfgang Henseler bedankte sich zum Schluss bei allen, die zum Gelingen des außergewöhnlichen Konzerts beigetragen hatten.

Unter großem Applaus konnte er den nächsten Termin von „Jazz und Wein“ verkünden.

Die Veranstaltung im nächsten Jahr ist am Freitag, den 18.10.2024, wie gewohnt in der Oase der Europaschule.

Dann heißt es wieder: „Herzlich Willkommen beim Bornheimer Kulturforum“.